Kompakt. Einfach routiniert.
Der EZ-Dop ist das Point-of-Care-TCD-System für die Routine-Diagnostik direkt am Ort der Patientenversorgung – für den Einsatz am Krankenbett oder in unmittelbarer Nähe zum Patienten.
Entwickelt für die Routine-Diagnostik
Mit Fokus auf den Benutzer entwickelt, bietet der EZ-Dop Komfort, Effizienz und intuitive Bedienung. Er unterstützt medizinisches Personal dabei, schnelle und fundierte Entscheidungen in einer Vielzahl von Routineanwendungen der transkraniellen und extrakraniellen Dopplersonographie sowie bei mikrovaskulären Untersuchungen zu treffen.
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Hauptmerkmale
- Portabel und Flexibel: Das kleinste und leichteste, tragbare Dopplergerät mit optional integriertem Akku auf dem Markt. – ideal für Klinik, OP, Intensivstation oder ambulante Einrichtungen.
- Benutzerfreundlich: Klar strukturierte Benutzeroberfläche und Touchscreen sorgen für eine einfache Bedienung und schnelle Navigation.
- Innovative Montageoptionen: Kompatibel mit Normschienenklauen und VESA-Halterungen oder auf einem Gerätewagen – platzsparend und vielseitig einsetzbar in Kliniken, Behandlungszimmern, OPs, Intensivstationen und Arztpraxen.
Technologie und Innovation
Der EZ-Dop setzt neue Standards in der Transkraniellen Dopplersonographie. Mit modernster Technologie ausgestattet, bietet er
- Neueste Generation der Doppler-Hardware
- Höchste Signal- und Bildqualität
- Einfacher Datenaustausch mit KIS per DICOM, HL7 oder GDT
- Vielfältige Reports für zahlreiche Anwendungsbereiche
- Automatische Berechnung des Lindegaard-Ratio zur Bewertung der Schwere von Vasospasmen
Klinische Anwendungen
Ob im Klinikalltag oder in Notfallsituationen: Der EZ-Dop definiert die Standards der transkraniellen Dopplersonographie neu – für schnelle, präzise und zuverlässige Diagnosen.
Intrakranielle Atherosklerose: Schlaganfall / TIA / Demenz / Schwindel
- Detektion von Vasospasmus, Stenose oder Verschluss
- Bewertung der Kollateralzirkulation
- Vorhersage und frühzeitige Bewertung des Schlaganfallrisikos
- Diagnose von ischämischem und hämorrhagischem Schlaganfall
Schädel-Hirn-Trauma
- Nicht-invasive Bestimmung des ICP und CPP
- Bewertung der Autoregulation und zerebrovaskulären Reaktivität
- Nachweis von posttraumatischen Vasospasmus
- Evaluierung der endovaskulären Behandlung von Vasospasmus
SAH - Aneurysma und AVM (arteriovenöse Fehlbildung)
- Nachweis von Vasospasmus
- Bewertung der Autoregulation und zerebrovaskulären Reaktivität
- Nicht-invasive Bestimmung des ICP
- Evaluierung der endovaskulären Behandlung von Vasospasmus
Hirntumore
- Nachweis von Vasospasmus
- Nicht-invasive Bestimmung des ICP
Hirntod
- Hirntodbestimmung
Sichelzellen Anämie
- Bewertung des Schlaganfallrisikos bei Kindern
- Nachsorge und Evaluierung der Behandlung
Infektion des zentralen Nervensystems
- Nicht-invasive Bestimmung des ICP und zerebrovaskulären Dynamik
Peri-prozedurale Chirurgie
- Bewertung der Autoregulation
- Nicht-invasive Bestimmung des ICP und CPP
Sepsis
- Die Bewertung der zerebralen Perfusionsveränderungen bei septischen Patienten als Risiko für eine durch Sepsis bedingte Enzephalopathie.
Ref: J Neurosci Res2018 Apr;96(4):720-730.doi: 10.1002/jnr.24148. Epub 2017 Sep 7. Transcranial Doppler: a stethoscope for the brain-neurocritical care use Chiara Robba, Danilo Cardim, Mypinder Sekhon, Karol Budohoski, Marek Czosnyka
